Vielleicht könnt ihr euch noch daran erinnern, wie ich euch im Septmeber davon berichtet hatte, wie ich mit dem Arzt über Gott und den Glauben gesprochen habe, als ich zu meiner Kontrollutersuchung bei ihm war. Jedenfalls hatte wir dort ja ausgemacht, dass ich nach vier Wochen nochmals zu ihm komme. Allerdings hatte ich zu meiner Schande die vier Wochen total vergessen und bin nicht mehr zu ihm. Als ich dann jedoch Bronchitis hatte und sie mich hier vom Haus nochmals zum Arzt geschickt haben, saß ich dort im Wartezimmer und habe gewartet bis endlich mein Name beziehungsweise meine Nummer aufgerufen wird. Plötzlich kam mir der Arzt wieder in den Sinn und ich wusste ich muss sofort wenn ich hier fertig bin, nach ihm Fragen. Also bin ich danach an die Rezeption und hab gefragt ob er denn da sei und die Dame die am Emfang war, welche übrigens die selbe war wie an dem morgen der Kontrolluntersuchung, grinste mich an und meinte gehen sie ein Stock höher in das Büro des Chefs. Also bin ich hochgelaufen aber mir gingen dabei tausend Gedanken durch den Kopf. Jedenfalls hab ich dann an der Türe des Chefs geklopft und er öffnete sie auch gleich und schaute mich mit nem breiten Grinsen an und meinte: "Du bist das Mädel, dass hier war und durch Krankenhaus gerannt ist hier war um uns zu sagen das sie geheilt ist stimmt das?" Ich darauf na klar stimmt das, das war ich. Dann meinte er ja setz dich hin. Ich so ja aber warum ist er denn nicht da und er meinte dann eins nach dem anderen Ich so ja okay dann mal los. Er so nur dass eins mal klar ist ich will von Gott nix wissen und ich halte absolut gar nichts davon aber ich muss dir ja erzählen was passiert ist aber er hat übrigens gemeint du würdest letzte Woche kommen aber du warst nicht da das hat mich etwas verwirrt. Udn wieso bist jetzt überhaupt da? Dann meinte ich weil ich krank bin darauf hin erwiederte der Arzt ja du musst doch nur beten und dein Gott heilt dich also wieso hier? Dann sagte ich ja manchmal brauchen wir aber euch als Ärzte weil Gott auch Menschen beruft um Ärzte zu sein. Er scherzte dann und meinte gut dann muss ich jakeine Sorge um meine Existenz haben. Ich so nein nein so weit ist es noch nicht aber wo ist der Arzt hin. Er darauf also die Geschichte ist folgende: "Er ist nach Hause gegangen und hat angefangen in der Bibel zu lesen, hat dann gemerkt, dass sich das was ich ihm erzält habe eben bestätigt hat. Darauf hin ist er dann Sonntags in eine Gemeinde außerhalb Oslos gegangen, hat dort dann sein Leben Jesus übergeben und ist zurück nach Hause zu seiner Frau und hat angefangen mit ihr darüber zu reden. Sie meinte dann allerdings zu ihm, dass sie bevor sie damals zusammengekommen sind selbst gläubig war und Christen war aber er wollte nix vom Glauben und Gott wissen und deswegen hat sie eben alles ber Bord geworfen und ihren Lebenstil seinem angepasst. Er ließ aber nicht locker und hat gesagt sie soll bitte nur einen Sonntag mitkommen. Den Sonntag darauf meinte sie dann okay ich komme mit ich hab eh nix zu verlieren und mich lässt das alles kalt also was solls. Als sie dann aber im Gottesdienst war hat sie die Predigt und die Gegenwart Gottes so getroffen, dass sie am Ende des Gottesdienstes ihr leben wieder aufs neue Gott gegeben hat und als ein anderer Mensch nach Hause gekommen ist. Von dem Tag an haben beide dann angefangen zu beten und Gott zu bitten was er für ihr Leben vorhat und was er von ihnen möchte. Der Arzt hatte dann Konakt zu einem Pastor in Schweden bekommen und war mit ihm in Kontakt. An ihrem dritten Sonntag war dann ein Missionsgottesdienst und sie gingen gemeinsam nach vorne und ließen für sich beten. An diesem Sonntag hat Gott sie dann als Ehepaar nach Schweden berufen, damit sie dort Gott dienen und er hat dort was für sie und sie sollen ihm ienfach gehorsam sein. Also ist der Mann nach Hause, hat sich um einen Hauskauf in Schweden gekümmert, den Pastor kontaktiert und ist dann anschließend hier her zu mir gekommen und gemeint er kann nicht auf seine Kündigungsfrist warten, Gott hat ihn gerufen. Er weiß das ist das dümmste was Sie wahrscheinlich jemals gehört haben, dass habe ich damals zu der jungen Dame auch gesagt aber im Endefekt ist es das Beste was sie tun können. Mein Haus hier ist bereits verkauft und ich habe ein neues in Schweden es tut mir Leid aber ich werde ab Freitag nicht mehr im Lande sein. Bitte sagen sie der jungen Dame wenn sie wieder kommt, was mit mir geschehen ist und dass ich ihr dankbar dafür bin, dass sie mir von Gott erzählt hat."
Ich saß da und war geplättet. Der Chefarzt meinte dann noch zu mir am Ende vielleicht sollte er auch nochmal anfangen in der Bibel zu lesen.
Ich möchte euch einfach alle dazu ermutigen, dass egal wo ihr seid und was ihr tut, seid einfach ihr selbst und seid ein Zeugnis von Gottes Liebe. Er gibt euch Gelegenheiten und Möglichkeiten sein Wort zu teilen. Und vergesst nicht:
"Wir sind die einzigsten Hände und Werkzeuge die er hier auf der Erde hat!"
In Liebe Eure Nini
hey Nini
AntwortenLöschenecht schön zu hören wie Gott dich gebraucht :)
Gottes Segen für die Zeit die du noch dort verbringen darfst.
Andi
Wow, meeega cool! =) danke für die Ermutigung.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Annette
Hi Nini,
AntwortenLöschendas ist wirklich megaermutigend!! Und du hast absolut recht - wir müssen wirklich nur wir selbst sein und von unserem wunderbaren Gott erzählen - den Rest tut Gott selbst!!
Ich freu mich so für dich, dass du das erleben darfst. Mach weiter so!
Und wir haben dieses Zeugnis erst letzte Woche einem Pastorenehepaar erzählt, die dadurch total ermutigt wurden.
be blessed on and on and on and on.....
deine mami
wow...hammer..gott is gut!
AntwortenLöschen