Montag, 31. Mai 2010

25.05.-31.05.2010 Oslo

Hallo meine Lieben,
schon wieder ist eine Woche vergangen und es ist mal wieder Zeit euch auf den neuesten Stand zu bringen. Die letzte Woche war ich in Oslo und wir hatten einiges zu tun. ;)
Wir sind auch ab Dienstag wieder in die Schule gegangen und hier heißt es langsam schon Endspurt. Denn wir haben nur noch vier Wochen Schule von heute gesehen (31.05.2010) noch genau 18 Tage denn am 18. Juni ist unser letzter Schultag. Das heißt abzüglich vom Wochenende sind es eigentlich nur noch 15 Tage. Es ist irgendwie erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht. Manchmal denke ich es hat doch erst angefangen dabei ist es jetzt schon bald zu Ende. Wow wirklich erstaunlich.

Wir hatten in der Schule die Woche wieder verschiedene Themen über die gelehrt wurde. Es ging zum einen über die Gaben des Geistes, welche wir bekommen haben und wir wurden ermutigt diese wirklich zu praktizieren und in ihnen zu wachsen. Und wir sollen uns nicht zurücklehnen und denken ja aber diese Person hat es auch oder diese Person kann es viel besser aber es geht darum, dass Gott in diesem speziellen Moment genau dich benutzen will und möchte, da solltest du bereit sein, auch wirklich Gott zu dienen und Gott durch dich wirken zu lassen. Ein anderes Thema war Nachfolger Jesu. Was wir da alles haben. Es war ein sehr ermutigendes Teaching welches wir von Ann-Rosita bekommen haben. Es ging darum, dass Jesus eben in uns wirkt und durch uns wirkt und dass wir das Privileg haben Dinge zu erleben und erledigen, die Jesus gar nicht machen konnte, da er heute nicht mehr auf der Erde lebt aber er hat uns auserwählt es für ihn zu tun und er wirkt durch uns. Das Thema eines anderen Teaching war dann Christlicher Charakter. Auch das Thema war sehr aufbauend aber auch sehr herausfordernd. Da es wirklich ein Lebensaufgabe und Projekt ist und es ist nicht etwas, das von heute auf morgen erledigt ist sondern es dauert seine Zeit. Und wir müssen Gott wirklich die Möglichkeit geben an und in uns wirken zu lassen. Ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass wenn wir Gott wirklich den Raum geben in unserem Leben zu regieren, und unser Leben zu führen und uns ihm wirklich öffnen, dann wir er sich uns zeigen und er wird uns auch verändern. Und Veränderung heißt nicht, dass immer alles einfach und leicht und schmerzfrei über die Bühne geht. Aber manchmal heißt es eben dass wir etwas verändern müssen beziehungsweise sollten wo wir für einen sehr langen Zeitraum dachten, wir würden richtig liegen. Wir hatten dann auch die Woche über noch ein Teaching über Hinduismus und wir haben uns eben etwas die Religion und eben auch die Hintergründe angeschaut. Es war sehr interessant mehr darüber zu erfahren und zu sehen an was und in was sie glauben. Freitags haben wir dann mal wieder Stephan gehabt. Er hat hauptsächlich berichtet von seiner Pilgrimreise in Israel. Denn er war für 1 Monat in Israel und hatte dort eine Auszeit und hat eben viel Zeit mit Gott verbracht. Es war sehr interessant zu hören, was er alles so erlebt hat in seiner Zeit dort. Heute haben wir Teaching gehabt über Leiterschaft. Es war sehr gut etwas darüber zu hören.

Was ich nachmittags und den Rest des Tages die Woche über gemacht habe? Das war eine Menge =) Zum einen haben wir noch Zeit gehabt Dinge und Responsibilities von der Tour fertig zu machen. Und dann ging es daran die JesusWoman Konferenz vorzubereiten die am Wochenende anstand.
Das hieß dass am Freitag nach der Schule sind wir in das OKS (Gemeinde hier in Oslo) gefahren wo die Konferenz stattgefunden hat. Wir haben aufgebaut und Sachen vorbereitet für den Abend. Ich hab das Wochenende über hauptsächlich im Buchshop gearbeitet dort und bei anderen Dingen eben ausgeholfen. Als Gastrednerin hatten wir Lisa Bevere die Frau von John Bevere da. Es war eine sehr gesegnete Zeit und ich konnte sehr viel mit nehmen. Auch wenn es viel zum arbeiten gab und wir eigentlich gearbeitet haben, ohne Pause, war es ein gutes Wochenende. Von Freitag bis Samstag haben wir dort dann in der Sporthalle übernachtet. Da hat es nachts so dermaßen geblasen (Klimaanlage) oder so, dass es eine ziemlich eisige Angelegenheit war. Aber wir haben es alle überlebt. Nachmittags haben wir dann für die Teenagermädels ein Programm zusammengestellt von 15Uhr bis 18Uhr. Der erste Part war Workshops. Sie konnten entweder entscheiden, Drama, Tanz oder aber ein Seminar zu besuchen. Ich war verantwortlich für den Dramaworkshop mit Neli zusammen und wir hatten 3 Mädels und wir haben ihnen beigebracht, Sticky Chair und sie haben das wirklich superschnell gelernt, obwohl es eigentlich ein Drama für 6 Leute ist. Wir hatten auch sehr gute Gespräche mit ihnen und es hat Spaß gemacht die Mädels kennen zu lernen. Nach eine Stunde Workshop haben wir uns dann wieder alle zusammen getroffen und hatten eine Art Meeting mit ihnen in denen unter anderem Mädels von uns Zeugnis gegeben haben und aus ihrem Leben erzählt haben und wir haben auch zwei Tänze gezeigt und die Mädels vom Drama Workshop haben das Drama gezeigt und die Mädels vom Seminar haben erzählt, über was sie geredet und gehört haben. Danach war dann gemeinsames Pizzaessen angesagt und dann war auch schon 18 Uhr und die 3 Stunden waren schon vorbei. Samstagabends hatten wir dann als Mädels noch das Privileg vor über 1000 Frauen zu tanzen. Es hat mega viel Spaß gemacht und um 0 Uhr waren wir dann auch wieder zurück im JesusHouse. Sonntags hab ich erst einmal lange geschlafen und dann den Tag über relaxt. Um 17Uhr war dann wie jeden Sonntag Gottesdienst und auch hier hat noch mal Lisa gesprochen.

Heute Morgen hatten wir Schule und dann hatten wir den Tag voll frei. Ich hab den Tag zum entspannen genutzt und um einige Sachen zu erledigen, die ich erledigen sollte.
Bilder gibts hier.:-)

Freue mich auch mal wieder etwas von euch zu hören.

Eine super Woche wünscht euch

Janine

Montag, 24. Mai 2010

Bilder online von Turin!!!

Bilder von Turin!!!!!

Bilder von Bari kommen noch

16.05.2010-24.05.2010 Bari(Italien) und Turin (Italien)

Hallo meine Lieben,
die Zeit rast einfach unwahrscheinlich. Ich muss euch ja noch einen kleinen Nachtrag geben von Bari. Am Sonntagabend war ja dann noch das Streetmeeting und als wir von Marcos Haus gegangen sind, hat mich Anette gefragt ob ich bereit wäre das Gospel zu predigen. Und ich wollte eigentlich nein antworten weil ich eben null darauf vorbereitet war, aber dann hat eine Stimme mich innerlich daran erinnert was ich in meinem Teaching das ich über das Gospel predigen immer gebe zu den Jugendlichen sage, nämlich: "Sei immer bereit, zu predigen, denn das Evangelium zu verkündigen ist eine Sache deines Herzens." Also hab ich ja gesagt. Im Auto allerdings hatte ich bammel dass es knallt und ich dacht alle Streetmeetings durch die wir hatten und ich kam darauf dass wir niemals mehr als 100 Leute waren. Also dachte ich okay Gott ich weiß nicht was genau sagen, so du musst das machen. Als ich dann dran war zum predigen nach unserem Drama sah ich aufeinmal 250 Leute dastehen und ich dachte mir nur Gott was ist das? Das ist zu viel für mich es ist elf Uhr abends des schaff ich nicht mehr. Dann dachte ich okay vielleicht gehen einige wenn sie merken dass ich länger rede als 5 Minuten. Aber im Gegenteil sind immer mehr Leute dazu gekommen! Und stehen geblieben. Danach hatten wir noch super Gespräche und ca 15 Leute haben ihr Leben Jesus übergeben. Ich durfte unter anderem dabei sein, wie ein Paar ihr Leben gemeinsam Gott übergeben hat. Das war ein sehr spezieller Moment. Um 1Uhr waren wir dann auch zu Hause. Todmüde ging es dann ab in Bett.

Am Montag war dann Workshop angesagt mit den Jugendlichen von der Gemeinde und Teaching. Und Abends um 20:30 ging es aufs Play-Off. Das war ein Konzert beziehungsweise Veranstaltung von Athletes for Christ mit Fußballspielern von unter anderem Juventus Turin und dann waren verschiedene italienschische christliche Sänger eingeladen und das Highlight des Abends war dann Hillsong London. Das Konzert war wirklich der mega hammer. Der ganze Abend einfach die Musik, die Zeugnisse der Fußballspieler, Schiedsrichter und Kommentatoren und auch für uns als Team war es eine Auftankoase bevor es Dienstags weiterging nach Turin.
Da wir Montagabends mit Hillsong in Kontakt gekommen sind meinten diese, wir könnten ja zusammen eine Stadttour machen am Dienstagvormittag. Allerdings hat das dann doch nicht so ganz funktioniert. Denn als wir dann als Team und sie als Band vor ihrem Hotel standen haben wir festgestellt, dass wir zu wenig Fahrmöglichkeiten haben. :D Ja in Italien ist alles immer etwas lockerer aber deshalb war auch keiner gestresst irgendetwas schnell auf die Beine zu stellen sondern es war dann einfach so und wir sind wieder nach Hause gegangen. Wir hatten dann Lunch zusammen mit ein paar aus der Jugend und abends um 17 Uhr hatten wir dann das letzte Meeting mit der Jugend von Bari :( Wir haben sie Zeugnisse erzählen lassen von der vergangenen Woche und jeder hat geteilt wie es eben für ihn war. Zum Schluss haben wir sie noch ermutigt und dann ging es auch schon ab zum Flughafen und auf einmal standen wir unter einem mega Zeitdruck. Es stellte sich heraus dass die Koffer der Jungs irgendwie nicht im Auto sind und auch noch nicht vollständig gepackt waren weil Missverständnisse da waren und so standen wir dann am Flughafen ohne Jungs und nicht nur das sondern wir saßen auch im Flieger ohne Jungs. Nachdem wir das dann erst mal verkraftet haben, sind wir um 22Uhr in Turin gelandet.
In Turin angekommen wurden wir dann von der Kontaktperson dort abgeholt. Wir wurden dann zu unserem Schlafplatz gebracht und dann wurde noch eine Kleinigekeit gegessen und dann war auch schlafen angesagt es war ja dann auch schon Mittwoch :)

Mittwochmorgens kamen dann auch die Jungs, welche einen Nachtzug von Bari nach Turin genommen haben dann. Es standen hauptsächlich Vorbereitungen auf dem Programm an diesem Tag und abends war dann Kickoffabend. Es ist so, dass sich hier verschiedene Jugendgruppen zusammengetan haben aus verschiedenen Gemeinden, die etwas evangelistisches auf die Beine stellen wollen. Eventuell eine JesusRevolutionGruppe. Es waren gestern 33 Leute da. Es war ein sehr gelungener Auftaktabend.

Donnerstagmorgens haben wir dann eine Menge von Einladungskarten für Samstag geschrieben und um 13Uhr sind wir dann zu einer Schule gegangen und haben dort die Karten verteilt und eingeladen und mti den Schülern gesprochen, die Zeit hatten. Am Nachmittag hatten wir dann wieder Tanztraining und dann haben wir abends das Dramapreaching gemacht welches wir normalerweise Freitags machen. Es waren wieder um die 30 Leute da und im anschließenden Workshop haben 20 Leute teilgenommen. Um 0 Uhr war der Abend dann auch zu Ende und wir sind in unsere Betten gefallen. Hier muss ich mal kurz erwähnen, dass das Bett hier für mich ca 20cm zu kurz ist, deshalb schlafe ich hier nicht ganz so gut bis jetzt aber ja es ist ja nicht mehr allzu lange und ich werde es sicherlich überleben!

Freitagmorgens war um 8:30Uhr frührstücken angesagt und dann ging es auch schon los in die Schule. Wir hatten dort dann 4 Unterrichtsstunden von 9:45 bis 13:15Uhr. Wir konnten ziemlich offen über unseren glauben reden und über das was unser Leben ausmacht und vor allem konnten wir die Kids einladen zu unserem Event am darauf folgenden Tag. Mittags hatten wir dann noch Studytime und Zeit uns ein bisschen auszuruhen und anschließend war dann Abends wieder Workshop angesagt. Zu erst liesen wir sie in kleinen Gruppen ihre Zeugnisse sagen vor einander so dass sie diese morgen eventuell bei den Streetmeetings verwenden können und danach haben wir dann von 21:30 Uhr bis 23:00Uhr Workshop gehabt. Marco und ich hatten in unserem Dramaworkshop 9 Leute und wir haben ihnen Sticky Chair beigebracht. Die haben wirklich superschnell gelernt, so dass sie es morgen sogar schon bei den Straßeneinsätzen zeigen können. Bis wir dann noch mit den Jugendlichen geredet hatten und dann ins Bett sind war es auch schon Samstag es war nämlich dann schon 1Uhr.=)

Heute morgen hat unser Tag um 8:30Uhr mit Frühstück angefangen. Es ist heute unser letzter Tag hier in Turin und wir sind sehr gespannt was heute alles passieren wird, denn schließlich haben wir heute eine Menge vor, Straßeneinsätze, Event und so weiter. Es wird ein sehr langer Tag aber ich werde euch mehr davon berichten wenn ich mehr weiß. =) Also wie gesagt am Vormittag haben wir dann die Bühne in der Gemeinde vorbereitet und bisschen aufgeräumt und geputzt. Nach dem Lunch ging es dann um 14:30Uhr los zu den Streetmeetings. Eigentlich hätte die um 15Uhr anfangen sollen aber auf dem Platz wo wir es machen wollten war dann auf einmal eine Ausstellung dann haben wir verschiedene Plätze angefahren aber alle waren belegt. Letztendlich haben wir uns dazu entschlossen es in einem Park zu machen. Allerdings war es dann schon kurz vor 17Uhr und eigentlich war das das Ende vom evangelisieren aber wir haben dann einfach bis um 19Uhr Streetmeetings gemacht. Es sind ein paar Leute stehen geblieben, Menschen haben ihr Leben Jesus übergeben. Danach ging es dann wieder zurück zur Gemeinde, wo wir dann noch schnell etwas gegessen haben und uns dann fertig gemacht haben für das Event. Um 21 Uhr haben wir dann angefangen mit dem Event. Es waren haupsächlich Christen da ausser drei Männer von der Straße. Davon hat einer dann danach auch gemeint er möchte wirklich zurück kommen zu Gott und er möchte wieder in die Gemeinde kommen.
Abends hatten wir dann um 23Uhr noch ein Streetmeeting geplant auf einem der größten Plätze in Turin. Allerdings war an diesem Abend ja das Championsleague Finale und wie ja sicherlich viele wissen hat ein deutsches Team gegen ein italienisches gespielt und das italienische hat gewonnen also könnt ihr euch auch vorstellen wie die Straßen und das Nachtleben in Turin aussah :) Das hieß dann für uns dass wir unser Meeting erst um halb eins angefangen haben. Um 2Uhr waren wir dann wieder zurück in der Gemeinde. Dann hieß es noch packen duschen und dann schlafen.
Um 6Uhr hieß es dann aufstehen und dann ab zum Flughafen. Wir sind dann zwei Stunden zum Flughafen gefahren und um halb elf ging es dann Richtung Oslo. Um halb vier war ich dann auch wieder hier im Haus. Dann hieß es einfach erst mal auspacken, waschen, duschen und wieder angekommen hier in Oslo. Es ist irgendwie immer eine Umstellung wieder hier zu sein wenn man fast einen Monat unterwegs war.
Heute hatten wir einen freien Tag da ja Pfingstmontag ist. Ich hab erst mal den ganzen Vormittag geschlafen =) Ja ich hatte ein paar Reste. Und dann hab ich verschiedene Dinge erledigt und dann war heute Abend noch Gemeinde.
Ab morgen heißt es dann wieder Schule und für die nächsten vier Wochen sind wir dann hier in Oslo. Ich werde euch wieder am Wochenende oder Anfang nächster Woche schreiben. Da ich am Wochenende hier auf der Frauenkonferenz helfen werde wo Lisa Bevere kommt.
Wünsche euch allen eine super Woche!
Eure Janine

Sonntag, 16. Mai 2010

12.05.2010 - 16.05.2010

Hallo meine Lieben,
heute gibts einen verfrühten Bericht aus Italien=)=) Ihr bekommt aber den Rest auf jeden fall nachgeliefert darauf könnt ihr euch verlassen. Wir manche schon mitbekommen haben, mussten wir letzte Woche ganz urplötzlich früher aus Albanien abreisen. Es war so wir haben bei der Fähre die am nächsten Tag gehen sollte angrufen um zu fragen, wie viel früher wir da sein sollen und dann meinten die gnaz locker ja die Fähre ist heute schon gefahren anstatt morgen :)
Naja dann haben wir eben geschaut was es für Möglichkeit gibt und dann hieß es wir müssen an dem selben Abend noch rüberfahren das hieß dann für die Seekranke Nini 8 Stunden Fähre anstatt 3,5 Stunden :) Aber am nächsten Morgen sind wir dann gesund in Bari angekommen und abends ging es dann auch schon los mit dem Programm. Wir haben die Jugend kennengelernt und es war ein sehr guter Abend es waren 70 Leute da und normalerweise ist es eine Jugend von 90 Leuten. Am Donnerstag waren wir dann morgens bei einem Outreach im Park für zwei Stunden oder so und wir hatten wirklich gute Gespräche=) danach hatten wir Workshops am Freitag waren dann morgens Schulbesuche angesagt. Es haben dort insgesamt 44 junge Menschen ihr Leben Jesus übergeben. Abends war dann eigentlich das Event angesagt, aber irgendwie ist niemand gekommen ausser eben die Jugend der Gemeinde also haben wir dann gebetet und uns kurzfristig dazu entschieden dann einfach eine Art Streetmeeting zu machen, allerdings hatten wir aber keine Erlaubnis und das ist hier in Italien oft sehr strikt. Aber wir haben gebetet und als wir dann das Meeting hatten, ist auch tatsächlich die Polizei durchgefahren aber sie hat nicht angemeldet und das ist nicht normal aber gott ist gut. Wir hatten viele gute Gepsräche danach und es haben circa 100 Leute das Gospel gehört. Am Samstag war unser Day Off und Jonida und ich waren shoppen in der Stadt und ein paar vom Team waren morgens in der Schule und haben nochmal Einsätze gemacht und auch dort haben sich noch einmal 40 Leute bekehrt. Also insgesamt 84. Abends waren wir dann mit der Jugend in der Stadt und waren Pizza essen, Eis essen, und all das was wir eben wollten. Heute morgen war dann Gemeinde und es waren da circa 400 Leute voll krass irgendwie...=) Aber war ein sehr guter Gottesdienst. DAnach waren wir bei Marco zu Hause zum Essen. Heute abend haben wir nochmal ein Konzert draußen geplant, wenn es nicht regnet und morgen haben wir dann nochmals Outreaches und Workshops und abends dann ein Konzert wo unter anderem Hillsong London kommt und andere Sänger und christliche Fußballspieler aus der italienischen Liga. Am Dienstag geht es dann weiter nach Turin.
Bilder bekommt ihr noch nachgeliefert von Italien und von Albanien gibts wieder neue=)
Viele Grüße
Janine

Dienstag, 11. Mai 2010

04.05.-11.05.2010 Touringweek Albanien

Hallo ihr Lieben,
so diese Woche gibt’s es wie angekündigt News und neues aus meinem Leben von Albanien. Mein Team hat sich heute am 04.05.2010, Dienstag um 6:45Uhr in Richtung Bahnhof in Oslo aufgemacht. Mit vollgepackten Koffern allerdings nur mit 14 Kg da mit Ryanair zurück geflogen wird. Aber wir haben zum Glück von Jonida, dann einiges an Kleidern von ihr mit nach Albanien nehmen können, da wir heute mich 20 Kg fliegen durften. Es ging dann wieder mit dem Express zum Hauptflughafen in Oslo. Um 9:45Uhr ging es dann los mit dem Flieger nach Dubrovnik. Um 13Uhr sind wir dann in Kroatien in Dubrovnik gelandet. Danach ging es dann mit dem Bus in die Innenstadt. Allerdings haben wir gleich mal am Flughafen gemerkt, dass Gott wirklich mit uns war, denn als Jonida durch die Passkontrolle wollte, wurde ihr mitgeteilt, dass sie eigentlich ein Visum bräuchte für Kroatien. Wir haben dann innerlich alle angefangen zu beten und sie hatte zum Glück die Seite ausgedruckt auf der wir nachgeschaut hatten wegen dem Visum. Letzten Endes, durfte auch sie dann nach Kroatien rein und so konnte unsere Reise weitergehen. Danach als wir in Dubrovnik waren, ging es dann mit dem Bus weiter bis nach Montenegro. Allerdings haben wir uns erst mal unser Mittagessen geholt und das war wie immer an unseren Reisentagen Pizza. =) Die Busfahrt nach Montenegro, welche eine Stunde dauerte, trafen wir dann auch einen argentinischen Mann, der gerade ein bisschen Herumreist und zuvor drei Monate in Deutschland war, jetzt in Kroatien und Serbien war und noch ein bisschen länger reisen möchte. Als wir ihn dann gefragt haben was sein Ziel im Leben sei beantwortete er uns die Frage in der Art, dass er eben noch polnisch und deutsch fließend lernen möchte und dann eventuell Wirtschaft studieren will internationale. Er möchte gerne für ein Jahr oder länger in Polen leben in den nächsten Jahren, dass er die Sprache flüssig kann und in Deutschland möchte er einen Intensivkurs machen. Als wir dann nachfragten ob er denn gerettet sei meinte er nein und er glaubt nicht dass es einen Gott gibt. Wir haben dann eben versucht ihm nahe zu bringen, dass es sehr wohl einen Gott gibt, und dass man nur durch in gerettet werden kann und ewiges leben haben kann. Aber man kann niemandem etwas aufreden und aufschwätzen. Gott hat jedem von uns seinen freien Willen gegeben um Entscheidungen zu treffen. Aber wir haben jedenfalls das getan was in unseren Händen stand. Wir haben ihm dann noch ein Buch geschenkt des hieß wie finde ich Gott? Was er damit macht werden wir sehen. Danach wurden wir dann hinter der montenegroschen Grenze abgeholt mit einen VW Bus und dann ging unsere Fahr für weitere fünf Stunden weiter. Als wir dann in Montenegro gefahren sind, hat mich das persönlich an meinen Sommerurlaub 2007 erinnert, wo ich nämlich meinen Sommerurlaub dort mit meiner Family und Elli verbracht habe. Und ihr werdet es nicht glauben, aber wir sind sogar genau an dem Haus vorbei gefahren wo wir waren. War irgendwie total witzig. Danach ging es dann mit einer kleinen Fähre für ca zehn Minuten auf die andere Seite Montenegros. Dort haben wir dann nach einer Weile einen Stopp in der Stadt Budva eingelegt. Wir sind aus dem Auto raus und haben uns für eine halbe die Füße etwas vertreten und haben uns dort die Burg angeschaut und ein bisschen die Boote die Dort im Hafen standen. Ihr werdet mehr davon auf den Bilder sehen, denn seit letztem Freitag habe ich dank meinen Eltern wieder eine neue Kamera. Danach ging es dann wieder weiter mit dem Auto und wir haben uns noch an einem Brunnen Wasser geholt zum trinken und dann sind wir bis zur albanischen Grenze gefahren. Um ca 20 Uhr hatten wir dann albanisches Pflaster unter uns =) Hatten aber immer noch circa drei Stunden vor uns zum fahren. Wir haben dann an der Grenze auch mit den Polizisten geredet und Jonida hat ihnen glaub erzählt, was wir als Team so machen und sie haben sehr interessiert und offen geklungen. Dann ging es weiter mit dem Auto bis nach Tirana zu Jonida nach Hause, wo wir für eine Woche untergebracht sein werden.
Es ist der Wahnsinn, was an einem Tag alles so passieren kann, obwohl man eigentlich nur reist. Aber wir haben eine Menge gesehen und erlebt heute und sind alle etwas Müde. Wir werden um circa 22Uhr bei Jonida zu Hause ankommen und dann werden wir heute noch ihre Familie treffen und dann werden wir auch bald schlafen gehen. Ich persönlich bin schon sehr gespannt, was diese Woche so alles passieren wird und was wir alles erleben werden hier. Die Woche wird der Blog wieder etwas länger werden, da wir ja wieder unterwegs sind und dann täglich eine Menge von Sachen passieren. =)

Heute war ein sehr spannender Tag. Um 8:30Uhr gab es erst mal gutes Frühstück und dann hat uns auch schon das Liveinterview im Radio7 hier erwartet. Wir wurden einfach interviewt zu verschiedenen Dingen. Was wir machen, unsere persönlichen Zeugnisse und so weiter und das Radio hören circa 70% der Bevölkerung. Danach hatten wir dann PT und Team Gathering danach ging es dann darum, dass ich bisschen mit dem Accounting des Teams arbeite und andere haben nebenher das Teaching welches dann später auch ausgestrahlt wird. Das Radio kann man übrigens im Internet verfolgen. Www.radio-7.net !! Das ist der Link für das Onlineradio. Beim Lunch haben wir dann von der ältesten Schwester von Jonida erzählt bekommen ein bisschen, wie es dazu kam, dass sie ihre eigene Radiostation hat. Es war so, dass sie als Student in einem christlichen Radio und in einem normalen Radio gearbeitet hat. Als sie dann mal im Kosovo war auf einer Fasten und Gebetsfreizeit, wurde ihr gesagt warum sie nicht ihr eigenes Radio eröffnet und so und für Gott ist nichts zu groß. Als sie dann nach Hause ist hat sie die Vision mit ein paar geteilt und sie haben viel Gebetet und sie hat eben gesagt, Gott muss ihr das wirklich zeigen und so. Als es dann daran ging, zu dem Büro zu gehen um zu reden ob sie die Lizenz überhaupt bekommt, hatte sie immer im Kopf dass sie die Frequenz 97.7 fm haben möchte. Allerdings muss man hierzu wissen, dass man sich eigentlich die Frequenz nicht aussuchen darf. Naja bei dem Gespräch hat sie dann eigene Fragen gestellt wo sie eigentlich keine Antworten wissen wollte aber sie wollte einfach eine Atmosphäre schaffen als sie dann fragte, wie das mit der Frequenz sein sollte, sagte die Person des Büros welche hätten sie denn gerne? Und sie meinte 97.7fm danke. Und dann hatte sie die Frequenz da das Radio Radio7 heißt sind es drei 7 und eine neun für die vollständige Arbeit. Das heißt eine rein biblische zahl =) Und das war das was sie haben wollte. Krass oder?
Danach ging es dann auch für mich zum aufnehmen des Teaching. Ich hatte wie predige ich das Gospel. Es war wirklich sehr interessant, das gemeinsam mit Jonida zu machen. Ich hab es auf Englisch gemacht und sie auf Albanisch übersetzt war voll der Spaß echt und es ist krass wie viele Leute das hören. Um 15Uhr sind wir dann nach Tirana rein gefahren, da wir um 16Uhr den Kick-Off Abend hatten mit den Jugendlichen. Wir haben ein bisschen von der Stadt angeschaut und sind in schwülen 27Grad durch die Stadt spaziert. Das sind mal angenehme Temperaturen sage ich euch =) Dann um 16 Uhr hatten wir wie gesagt den Kick-Off und es waren ohne uns 9 Jugendliche da und wir haben das Programm wie immer gemacht und danach ging es dann in die Stadt zum Eisessen und noch mal bisschen zum rum laufen. Wir hatten eine Menge Spaß. Ich hab mich mit einem Junge aus der Jugend unterhalten und er hat mich echt beeindruckt. Er war erst 13 Jahre alt aber hat besseres Englisch gesprochen wie manch erwachsener. Wirklich erstaunlich und er hat mir die Geschichte von Albanien erzählt und so weiter also wirklich wow ich konnte nur noch staunen…=) Danach sind wir dann wieder heim zu Jonida und dann haben wir draußen mit ihren Eltern gegessen und uns ein bisschen unterhalten. Das war unser Mittwoch hier in Albanien. Bin gespannt was der Donnerstag bringt.

Heute Morgen ging der Tag wieder so los wie auch die letzten beide. Außer dass unser Ziel heute Elbasan hieß, eine Stadt welche eineinhalb Stunden entfernt ist von Tirana. Wir waren um 12Uhr dann circa dort und haben uns mit der Gemeinde getroffen. Wir hatten geplant, dass wir dort dann ein Teaching mit der Jugend haben über evangelisieren und wie man das Evangelium verkünden kann und dann in eine Universität zu gehen und in ein Kinderheim. Allerdings sind dann gar keine Jugendliche gekommen, sondern es waren im Endeffekt 2 Leiterinnen aber wir haben dann die Zeit genutzt um mit ihnen ein bisschen zu reden, wie es in der Jugendarbeit läuft und so. Sie haben uns dann erzählt dass vor 2 Jahren sich die Jugend mehr oder weniger aufgelöst hat, da eben viele zum studieren weg gegangen sind und deshalb nicht mehr hier sind. Sie haben vor kurzem eine Teenagermädchenarbeit angefangen aber Jugend haben sie eigentlich keine aber sie beten dafür. Um 14Uhr sind wir dann los zum Kinderheim. Es waren circa 20 Kinder dort, wovon 9 Kinder vollzeitig dort leben und die anderen eben tagsüber dort sind. Die Kinder hatten alle einen verschiedenen Hintergrund aber da das ein christliches Kinderheim war, war es für die Kids dort normal, dass man Sonntags in die Kirche geht und sie wachsen mit dem christlichen Glauben in einem muslimischen Land auf. Wir haben dann eine kleine Show für sie gemacht, mit Tanz, Drama und Jonida hat dann gepredigt. Danach haben wir dann mit den Kids noch geredet und gespielt. Wir hatten eine Menge Spaß. Danach sind wir dann um 16Uhr zur Universität gegangen. Die Lehrerin welche auch gleichzeitig die Chefin der Uni war, war Christin und sie meinte ja wir sollen einfach vorsichtig sein und das machen was wir können sie geht beten derweil. So waren wir mit einem Aufsicht oder beziehungsweise dem Hausmeister und 28 Studenten im Vorlesungssaal. Wir haben dann ein Tanz gemacht, Zeugnisse gegeben und dann Everything gespielt und der Hausmeister welcher vorher skeptisch war, ist auf einmal rausgegangen und hat noch mehr Leute reingeholt und wir konnten das ganze Evangelium teilen. Es hat sich auch eine Studentin bekehrt und wir hatten noch gute Gespräche anschließend mit den Studenten. Man merkt eben schon dass dieses Land einen anderen Religionshintergrund hat und dass sie einfach auch geschichtsmäßig einiges und vieles durchgemacht haben. Und man muss den Menschen hier wirklich mit viel Liebe begegnen. Danach hat uns dann Jonida in ein voll schönes Restaurant geführt. Das Restaurant war in einer Burg innen drin total gemütlich und wunderschön angelegt. Man muss dazu wissen, dass es in ganz Albanien nur 3 Burgen hat. Wir haben dann noch etwas die Abendsonne genossen und sind dann wieder zurück nach Tirana gefahren. Wir waren dann wieder um circa 21Uhr hier zu Hause und dann haben wir noch ein geniales Super bekommen und dann ging es auch schon bald ins bett denn der Freitag stand ja auch schon vor der Türe.

So meine Lieben meine Güte die Zeit verfliegt wirklich wenn man unterwegs ist reist und jeden Tag so viele Dinge passieren, wovon ich hier wirklich nicht alles schreibe. Aber wenigstens ein Teil dass ihr eben wisst was so geht. Hatte gestern übrigens vergessen, dass das Teaching welches wir aufgenommen hatten gestern ausgestrahlt wurde zweimal im Radio und heute auch noch mal. An die die zu Hause kurzfristig die Chance hatten mich im Radio zu hören, vielen herzlichen Dank!!! Also heute Morgen ging es wieder früh los denn haltet euch fest heute war unser Promotion Tag!!! Was so viel heißt, wir machen unser Konzert bekannt in der Stadt =). Nach langem hin und her und viel Kampf, da hier grad in Tirana auch Proteste laufen die ganze Woche über weil neue Wahlen anstehen, hat uns das alles etwas erschwert hier. Aber Gott ist gut und steht zu seinem Wort. So haben wir heute Morgen dann endlich einen Platz für unser Event bekommen und zwar werden wir morgen in einer Halle spielen wo 200 Leute reinpassen (sitzen) mit Stehplätze noch ein paar mehr ;) Wir waren alles sehr erleichtert als wir den platz hatten. Wir sind dann morgens los und dann haben wir in den Schulen Einladungen verteilt und es war irgendwie total krass, denn die waren alle total offen und haben gemeint dass sie kommen. Wir haben uns dann angeschaut und gemeint, wenn alle kommen die sagen dass sie kommen, dann wir das echt voll morgen was aber gut ist, was aber auch heißt, dass wir morgen wirklich viel Gebet brauchen, da das dann natürlich auch ein Kampf ist. Danach sind wir dann in einen Park und haben dort Mittag gemacht und dann gewartet, bis die Jugend kam. Denn heute stand dann das Freitagabend Dramapreaching auf dem Programm. In der Pause hat dann Katrin und Xiao mit paar Jungs dort geredet und am Anfang wollten sie eben nichts wissen von Gott und so und als se dann aber Katrin singen hören wollten unbedingt meinte Katrin okay ich singe, wenn ihr mir versprecht danach das ganze Evangelium anzuhören. Sie sagten ja und so hatte Katrin nachher die Chance, ihnen das ganze Evangelium zu erklären. Sie haben zu gehört und einer meinte dann zum Schluss ja er glaubt das schon und versteht es aber er hat Gott nicht gesehen und er muss ihn erfahren oder spüren. Dafür haben dann Jonida und Katrin gebetet und dann sind sie gegangen. Wir hatten allerdings immer noch kein Platz für das Jugendmeeting, denn wir hatten es eigentlich geplant draußen zu machen anstatt drinnen, da das Wetter so schön war. Wir hatten das ganze Equipment dabei, aber hatten keinen Strom. Wir haben eben weiterhin das Event promotet und naja auf einmal kam dann ein Mann und hat Anette angesprochen. Später stellte sich dann heraus dass er der berühmteste Marathonläufer Albaniens ist und er meinte dann, wir sollen zum Amphitheater kommen und dort unser Treff abhalten. Das sei kein Problem er hat normal auch Strom nur heute Mittag sei alles ausgefallen aber es müsst eigentlich zurück kommen. Also haben wir uns dann dort versammelt. Da er eben dort seinen Sportverein hat, haben dort auch einige Leute trainiert. Wir haben dann eben unser ganzes Programm dort gemacht und da war eben ein Mann so um die 25 vielleicht und er hat trainiert aber immer wieder zugehört. Als ich dann nachher saß, nachdem ich mit meinem Part fertig war kam er her und meinte hey um was geht das hier. Ich hab dann mit ihm gesprochen und ihm eben gleich voll direkt erzählst, dass es um Jesus und um das Wort Gottes geht und dass da eben nur ein Weg ist und so. Er meinte dann ja er glaubt an Gott aber nicht an Allah aber er glaubt auch nicht an Jesus. Denn das ist einfach sehr tief und er weiß, dass wen er eine Entscheidung für Jesus trifft, dann beeinflusst das sein ganzes Leben und dann kann er nicht mehr zurück denn halbe Sachen kann man nicht machen. Aber er liebt Gott denn er hat uns gemacht und er ist der Grund warum er hier lebt und Gott hat auch alles erschaffen und das Menschen behaupten es ist durch einen Knall alles entstanden spricht nur für die Dummheit von uns. Ich war dann eben bisschen platt, da er ja eigentlich alles wusste, aber eben den einen Schritt noch nicht gemacht hat bzw. macht. Ich hab ihn dann einfach eingeladen zu unserem Event morgen und ich bin gespannt ob er kommt. Es war aber ein sehr gutes Gespräche und er meinte dann eben noch so, es ist so gut, dass ihr die Chance nutzt und er weiß es ist nicht einfach hier auf Grund der Hintergründe und so weiter. Also voll krass eigentlich ich hab so ne klare Aussage noch nie gehört wirklich hat mich beeindruckt und wachgerüttelt und nachdenklich gemacht. Danach haben wir dann wieder Einladungen geschrieben, und dann wieder verteilt. Um acht rum ging es dann wieder nach Hause und wir haben wieder lecker gegessen und dann noch ein bisschen entspannt und dann ging es auch schon ins Bett, denn morgen wartet auch wieder ein langer Tag auf uns. Bis dann.

So heute war der Tag des Events. Morgens ging es nochmals in die Stadt, um unser Konzert zu promoten. Wir haben den Spot, welcher im Radio alle halbe Stunde lief, auf einen Laptop gespielt, dann Boxen angeschlossen und sind damit dann durch Tirana gelaufen und haben Flyer ausgehändigt. Insgesamt hatten wir die Woche dann circa 1000 Flyer ausgeteilt. Wir hatten jede Menge Spaß dabei. Damit ihr auch mal bisschen was witziges hier dabei habt, erzähl ich euch ne Begebenheit. Also wie gesagt ich hab Flyer verteilt an so einem Platz wo wir dann auch eine kurze Show hatten (tanz und Preaching) jedenfalls hat ein Mann auf albanisch zu mir gesagt ja er möchte meine Handynummer ich so nene ich bin in paar Tagen wieder raus aus Albanien dann meinte er Zero english, Zero english. Dann wollt ich grad gehen kommt ein Freund von ihm und meint er könne englisch sprechen also hat er dann übersetzt für seinen Freund der meine Nummer wollte und dann meinte er zu mir. Ja das würde nichts machen, denn sie könnten mir nachreisen. Dann bin ich weitergelaufen und hab erst mal richtig herzhaft gelacht. Als wir dann den Tanz hatten, meinten die Jungs die dastanden auf Albanisch (Jonida hat es mir später übersetzt) schau dir das große Mädel an und ihre Augen die ist von England. Jonida musst die ganze Zeit lachen dann. =) Um 13Uhr waren wir wieder zurück im Haus und haben Lunch gegessen und anschließend war dann richten und vorbereiten für das Event angesagt. Wir waren alle sehr ruhig, so ruhig sind wir sonst normal nie aber ich glaube es war einfach auch deshalb, weil alle wussten was das für eine Auswirkung hier haben kann. Wir waren dann auch noch kurz in Jonida ihrer Gemeinde und diese haben uns gesegnet, dann haben wir uns auf den Weg zur Konzerthalle gemacht. Dort waren dann zwei Techniker die die ganze Technik für uns übernommen haben und wir mussten uns um all das nicht kümmern. Um 19:20 Uhr fing dann unser Konzert an. Es waren immer ca 80 Leute da an manchen Punkten sogar bis zu 130 oder mehr. Aber es war sehr spürbar, dass Gott wirklich da war, denn viele verließen den Raum, wenn es deutlicher wurde, dass es um Jesus und Gott geht. Als Jonida ihr Zeugnis gab, war es so leise dass man eine Stechnadel hätte fallen hören können. Das war ein sehr besonderer Moment. Auch ich hab mein Zeugnis gegeben über meine Heilung und dort war es zwar etwas lauter aber dennoch haben die meisten zugehört. Als Katrin gepredigt hat, haben alle zugehört fast keiner hat geredet oder gelacht. Am Ende haben 20 Leute ihr Leben Jesus übergeben, und unter anderen auch zwei Cousinen von Jonida. Bevor wir nach Albanien sind wurden wir in Oslo gefragt, was wir erleben möchten in den nächsten 3 Wochen und ich hab gesagt ich möchte Leute sehen, die Christen waren, dann weg gegangen sind vom glauben und jetzt aber wieder eine 100% Entscheidung treffen wollen für ihn. Als dann alles schon mehr oder weniger zu Ende war, kam Jonida zu mir und sagte du musst mit dem Techniker sprechen er ist seit 7 Jahren vom Glauben weg, aber er war sehr berührt. Und das spezielle an der Sache war, das ganze Event über hab ich immer ihn in meinem Kopf gehabt. Wir sind dann zu Dritt zur Seite, da er kein Englisch konnte und ich hab mit ihm geredet. Hab eben auch gesagt dass ich für solche Leute gebetet habe. Wenn er heute Abend angesprochen wurde, dann ist es Gott, der ihn zurück haben will und der wieder eine Beziehung mit ihm haben will. Ich hab ihm dann eben aus meinem Leben erzählt, dass ich für zwei Jahre in derselben Situation war. Für mich war es wichtiger raus zu gehen, trinken, rauchen und so weiter anstatt wirklich für Gott zu leben. Ich dachte mir ich bin erst so jung warum sollte ich jez vollkommen für Gott leben. Aber eigentlich hat mich das andere Leben nie wirklich glücklich gemacht im Gegenteil ich wurde immer unglücklicher und ich wusste was mir fehlte. Die Beziehung zu Gott. Also bin ich zu ihm zurück gegangen, aber dieser Schritt war nicht leicht, denn jeder Mensch hat stolz. Aber Gott liebt uns mehr als uns irgendwelche Menschen hier auf Erden leben können und wir wissen niemals wann unser Leben vorbei ist und deswegen ist es wichtig dass wir so früh wie möglich eine Entscheidung für Gott treffen, denn wenn wir dann mal tot sind, dann ist es zu spät eine Entscheidung zu treffen. Wir haben dann noch gemeinsam eine ganze Weile geredet und er hatte im Endeffekt dasselbe durch lebt und am Ende des Gespräches hat er dann eine Entscheidung getroffen, zu Gott zurückzukehren. Es war sehr speziell für mich dieser Moment, da es auch eine Gebetserhörung für mich war.
Um zehn oder halb elf waren wir dann wieder zu Hause und dann gab es noch was zu Essen und Jonidas Family hat sogar Kuchen für uns gemacht. Danach war’s dann auch schon nach zwölf Uhr dann ging’s noch in die Dusche und dann ins Bett, denn morgen ist wieder ein Programmreicher und letzter Tag mit den Jugendlichen.
Aber eins darf ich an dem Tag nicht vergessen und zwar, ich hab beim Konzert auch Tamara Busch getroffen eine Freundin von mir und Missionarin aus Deutschland, die hier seit ein paar Jahren ist. Wir haben uns beide sehr gefreut einander zu sehen und hatten kurze Gelegenheit miteinander zu sprechen. Es war sehr schön und ich hab mich mega gefreut sie mal wieder zu sehen.

Der Tag heute hat mir PT und Study Time angefangen. Da die Gemeinde hier gestern schon ihren Gottesdienst hatte, waren wir dann mittags mit der Jugend zusammen. Um 14Uhr haben wir uns dann mit der Jugend getroffen in den Büros der Gemeinde. Wir haben mit einem Spiel angefangen und ich weiß nicht was heute mit uns allen los war aber wir mussten so laut lachen und haben anscheinend so viel Lärm gemacht, dass später die Nachbarin kam und ein bisschen Stress gemacht hat aber wir konnten mit Gott alles klären und es war dann ruhig. Dann haben wir den Jugendlichen ein Teaching gegeben noch mal über das Evangelium zu predigen und zu verkünden. Ich hab das Teaching gegeben und dann haben die 5 Jugendlichen die da waren, Zeit gehabt eine 5 minütige Predigt vorzubereiten und dann haben sie es vor uns allen mit einem Mikro in der Hand vorgetragen. Es war so ein besonderer Moment die Jugendlichen zu sehen, wie sie mit Feuer das Wort verkündigen und wie sie wirklich Gas geben dafür total amazing. Dann haben wir überlegt, wie wir es mit dem Workshop machen sollen. Nachdem wir dann verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung hatten, hat die Jugend gemeint aber lass uns doch einfach in Park gehen dann üben wir es und dann können wir es gleich anwenden. Also sind wir gegangen und obwohl wir alle ein bisschen müde waren auch noch von gestern, haben wir dann wirklich den Workshop noch gemacht und sie haben das Drama Give me your heart gelernt. Danach haben dann Xiao, Katrin und ich das Drama gespielt und Jonida hat etwas über das Drama im Zusammenhang mit dem Gospel. Danach hatten dann ein paar noch gute Möglichkeiten mit Leuten zu reden die dort im Park waren und sie konnten mit Leuten beten und konnten offen über Gott reden. Dann sind wir in ein Cafe gegangen und haben dort was getrunken und die Jugend war auch mit uns. Denn es war ja heute der letzte Tag, wo wir sie gesehen haben. Jedenfalls war es dann, dass ich dann mit einem aus der Jugend geredet habe und er war halt noch abhängig von Zigaretten und so. Ich hatte dann die Möglichkeit ihm zu erzählen, wie es mir damals damit ging und wie ich da raus gekommen bin. Anschließend konnten wir mit ihm beten und er wurde freigesetzt davon. Ich hatte dann auch noch ein Wort für ihn und es war sehr special. Am Ende des Tages mussten wir wirklich feststellen, dass es eine super mega geniale Woche war und dass wir eine geniale Zeit hier hatten und dass Gott hier wirklich einiges bewegt hat und vor allem auch in der Jugendgruppe. Es war einfach Gottes Plan und Wille, dass wir genau zu der Zeit hier waren. Morgen steht unser Day Off auf dem Programm. Aber wir werden an den Strand fahren für paar Stunden und dann werden wir abends raus gehen in die Stadt und ein bisschen flanieren gehen. Bin gespannt was wir morgen alles erleben. Denn ich werde wahrscheinlich auch noch mal den Technik Jungen treffen.

Heute war unser Day Off!!! Es war ein wunderschöner Tag und wir waren recht viel unterwegs. Morgens um 10Uhr sind wir an den Strand nach Durres gefahren, eine Stadt circa 30 Minuten von hier entfernt. Wir hatten einen wunderschönen Tag dort und wir haben die Badesaison einen Tag früher eröffnet. Denn eigentlich macht alles erst heute auf =). Wir haben uns gesonnt, waren schwimmen im Meer, haben Beachvolleyball gespielt und für 4 Stunden einfach genossen. Dann sind wir wieder zurück zum Haus, haben uns gerichtet und gestylt für den Abend, denn da Stand City und shoppen auf dem Programm. Um 19Uhr ging es dann in die Stadt rein nach Tirana und wir waren shoppen und zum Abschluss des Tages waren wir dann im SkyTower in einer Bar. Das ist ein Haus in dem man über die ganze Stadt einen wunderschönen Ausblick hat und die Bar dreht sich sehr langsam, so dass wenn man eine Weile da ist, eine ganze Runde schaffen kann. Es waren auch noch mal ein paar Leute von der Jugend da und auch der Junge von der Technik war heute dabei. Wir haben ihn dann der Jugend der Gemeinde vorgestellt, und gesagt, dass er eben dort Anschluss finden soll und wirklich regelmäßig hingehen soll und er hat nochmals gesagt, dass dieser Abend, wirklich der Abend war an dem er für 100% entschieden hat wirklich wieder zurückzukommen und er möchte wirklich nicht mehr in das alte zurück. Er will sein Leben, komplett mit Gott leben. Um halb zwölf waren wir dann auch wieder hier im Haus haben noch was gegessen und sind dann ins Bett, denn morgen fängt ja schon wieder eine neue Tourwoche an.

Um 8 Uhr war heute wieder frühstücken angesagt. Das Radioteam betet hier immer jeden morgen um 9 Uhr und da haben wir heute mitgebetet. Um 9:30Uhr hatten wir dann wieder ein Liveinterview im Radio hier. Wir wurden eben gefragt, was wir die Woche so erlebt haben und haben ein paar Zeugnisse erzählt. Dann hatten wir unsere PT und von 11-13Uhr war Tanztraining auf dem Programm. Für den Rest des Tages waren dann verschiedene Vorbereitungen angesagt für nächste Woche, denn da sind wir ja dann schon in Bari ab morgen und da wir erst morgen reisen anstatt heute, müssen wir heute eben alle Vorbereitungen treffen, denn morgen Mittag kommen wir in Bari an, und abends haben wir schon den Kickoff Abend mit den Jugendlichen.

In diesem Sinne war dies ein Ausschnitt aus all dem was hier in Albanien vor sich ging, die nächsten news und Reports gibt’s dann aus Bari/Italien.

P.S.: Bilder von Albanien findet ihr hier .

Sonntag, 2. Mai 2010

25.04.-02.05.2010

Halli Hallo ihr lieben in der Heimat und auch in der Ferne,
ich hoffe euch gehts allen Gut :) Schon wieder ist eine Woche vorüber jede Woche wenn ich schreibe denke ich mir wirklich das ist der Wahnsinn... ich bin jetzt schon genaue 8,5 Monate hier. Das heißt ich habe eigentlich nur noch dreieinhalb vor mir. Das geht so wahnsinnig schnell vorbei und manchmal muss ich mir wirklich täglich bewusst machen, dass ich hier einen meiner Träume lebe!
Diese Woche war ja eine Oslo Woche wo alle Teams wieder hier waren und wo wir auch mal wieder nach vier Wochen oder so in der Schule waren! Aber ich fange mal bei letztem Sonntag an!=) Letzten Sonntag hatten wir einen OpenAir Gottesdienst in der Stadt hier. Es war echt mega genial. Es waren etliche Leute da ich denke mal 300 waren es schon wenn nicht mehr!!! es war wirklich voll. Wir von JesusRevolution hatten zwei Tänze, sonst war Worship und dann hat Stephan noch gepredigt und es waren auch zwei so Jungs da, die bisschen was mit so Tricks gemacht haben und so. Wir haben auch Luftballone an die Kinder verteilt und haben Pudels und Herzen und so weiter gebastelt mit den länglichen wir hatten einen mega Spaß dabei :) Es war wirklich alles in allem ein sehr gelungener Tag=)
Von montag bis Freitag hatten wir dann wieder den ganz normalen Alltag. Morgens waren wir nach einem Monat mal wieder in der Bibelschule und haben wieder eine Menge von gutem Unterricht bekommen und Nachmittags war dann entweder hier im Haus arbeiten angesagt, einen Nachmittag und Abend hatten wir frei. Ich hatte mich diese Woche nochmal um das Booking der Teams gekümmert und ich hab tatsächlich noch ein Booking bekommen und es wird ein Team nach Plüderhausen kommen in CZLife (GeGo) das heißt wenn ihr wollt könnt ihr euch dort am Freitag Abend den 21.5. zum Event aufmachen dann seht ihr ein Konzert und sonst sind sie die Woche vom 21.5.-23.5. in Plüderhausen.
Am Freitagabend waren wir mal in Lorenskog in der Jugend. Allerdings sah der Abend anders aus, da sie ein anderes Missionsteam zu Gast hatten. Deshalb war auch der Abendgottesdienst für die ganze Gemeinde und nicht nur für die Jugend. Wir hatten eigentlich einen Tanz und nachdem der dann fertig war meinte der Pastor der gemeinde ja wir wollen mehr sehen. Also haben wir noch einmal ein Tanz getanzt. Danach hatte dann das andere Missionsteam das Programm des Abends. Es waren hauptsächlich Erwachsene. Sie haben ein paar Lieder gesungen und dann viele Zeugnisse gegeben. Es waren unter anderem ein ehemaliger Alkoholabhängiger unter ihnen der dann berichtet hat wie er zu Gott gefunden hat und von der Sucht freigesetzt worden ist. Dann war noch ein Farmer, der zum Beispiel in einer christlichen Familie aufgewachsen ist und eine Farm hatte. Aber immer wenn sich dort Leute zu einem Meeting getroffen haben und Gottesdienst ist ihm das Kotzen gekommen (O-Ton von ihm) und er hat es gehasst. Doch dann vor drei Jahren war wieder so ein Meeting und auf einmal hat er so gefühlt, dass er doch Jesus braucht und er hat mit seiner Frau zusammen am selben Tag das Übergabe Gebet gesprochen. Von da an hatte er ein sehr starkes Verlangen wirklich auf den Straßen den Leuten von Gottes Liebe zu erzählen und deshalb ist er jetzt mit seiner Frau zusammen in diesem Team mit drin und hat seine Farm genau wie der andere auch aufgegeben.
Es war auch noch eine im Team, die sich erst vor einem Monat bekehrt hat. Sie war sehr in Drogen involviert war abhängig von Heroin. Sie hat dann erzählt, dass dieses Jahr im Januar -30 GRad hier in Oslo war und sie war aber immer draussen da sie Mann und Kinder verlassen haben und sie ausgeperrt haben und so hatte sie kein Dach mehr über dem Kopf und hat mehr oder weniger auf der Straße gelebt. Als dann mal Christen zu ihr kamen beim evangelisieren, wollte sie nichts wissen. Sie war draussen auf der Straße doch eines Tages kam ein Ehepaar von diesem Team auf sie zu und hat sie einfach nur umarmt. Sie haben dann mit ihr geredet und durften mit ihr beten und dann haben sie sie in ein "Wohnheim" gebracht um sie dort einfach aufzunehmen. Innerhalb nach drei Tagen hat sie dann aber versucht sie eine Überdosis zu spritzen und wollte es aber sie ist net dabei gestorben. Als sie dann zu Gott geschrien hat und total fertig war und wieder in das heim gebracht worden ist lag sie auf ihrem bett und hat gesagt Gott du hast mir bis jetzt geholfen also helfe mir auch jetzt. Dann kam das Ehepaar hat mit ihr gebetet und sie ist eingeschlafen am nächsten Tag ist sie aufgewacht und war frei von den Drogen. Seit dem Tag hat sie nichts mehr genommen aber es ist täglich noch ein Kampf für sie. Aber sie hat dann eben auch gesagt wir als Christen müssen rausgehen und von Gott und seiner unglaublichen Liebe erzählen denn die Menschen suchen danach aber wissen nicht wie sie es finden sollen und auch wenn sie im ersten Moment immer gar kein Interesse zeigen sie denken über viele Dinge nach wenn sie wieder alleine sind. Und um aus Drogen wirklich rauszukommen und freigesetzt zu werden, muss man Gott haben sonst wird es unglaublich schwer. Sie meinte dann auch dass das Land wieder das Feuer zurück bringen muss, dass es einmal hatte.
Es war wirklich auch mal wieder einen Wachruf für uns haben wir später gesagt denn wenn jemand wo seit einem Monat erst bekehrt ist, raus geht und täglich Menschenleben ändert, warum fällt es uns dann oft so schwer? Das Team war Freitagnachmittags auch draussen unterwegs und haben evangelisiert und es haben sich ingesamt 20 Menschen bekehrt. Also Menschen suchen wirklich nach Gott.
Ein anderes Erlebnis dass wir diese Woche hier noch hatte war, dass Katrin aus meinem Team nach der Schule aufm Heimweg zu uns war ins Haus und dann hat sie mit ner Klassenkamerading drei Männer auf der Bank vor unserem Haus sitzen sehen und sie sind dann hingegangen und haben mit ihnen über Gott und alles mögliche geredet. Und es stellte sich raus dass sie aus Sri Lanka sind und Moslems sind am Ende des Gesprächs hat aber einer der drei sich dann dazu entschieden sein Leben Jesus zu geben. Und als er dann das Gebet gesprochen hatte sind seine Freunde aufgestanden und haben ihn alleine gelassen. Voll krass irgendwie aber ihm war es mehr oder weniger egal. Er hat dann auch noch gemeint, dass immer mehr Christen zum Islam konvertieren zumindest hier in Oslo. Also wir müssen wirklich aufstehen für Gott.
So ich glaube das wars Mal für diese Woche. Gestern hab ich meinen freien Tag genossen und war Abends noch bisschen unterwegs und heute ist schon wieder Sonntag. Morgen heißt es dann packen bevor es dann für drei Wochen auf Tour geht. 1 Woche Albanien 1 Woche Bari (Italien) und eine Woche Turin auch Italien. Ihr dürft an uns denken.
Wünsche euch noch einen schönen Sonntag und vorallem einen guten Start in die neue Woche!
Eure Janine