Hallo ihr Lieben,
ich hoffe ihr hattet alle eine super Woche. Wie im alten Jahr versuche ich auch dieses Jahr, jede Woche meinen Bericht zu veröffentlichen. Wie die regelmäßigen Leser meines Blogs bereits wissen, werde ich ab Februar auf Tour gehen. Da ich nicht weiß wie dort mein Internetanschluss ist, kann ich euch auch nicht garantieren wie regelmäßig ihr dort News erhalten werdet. Aber ich werde auf jeden Fall eine Zusammenfassung schreiben so dass ihr es auf jeden Fall nachlesen könnt sobald ich die Möglichkeit habe es Online zu stellen! Bilder werden natürlich auch fleißig gemacht auf der Tour.
Der Montag fing wie jedem Wochentag morgens um 6 Uhr an. In der Schule war heute wieder Lars Tore mit unterrichten an der Reihe und es ging wieder um Gottes Weisheit in Beziehungen. Sei es zu Freunden, Menschen, später auch Ehe, Kollegen am Arbeitsplatz, und so weiter. Wie uns diese Beziehungen dabei helfen können in Weisheit zu wachsen.
Nachmittags ging es dann weiter mit Gebet und dann hatten wir unsere persönliche Zeit zum studieren und anschließend hatten wir unser erstes vollständiges Team gathering im Jahr 2010. Wir haben berichtet, was wir in unserem Heimaturlaub alle erlebt haben und wie wir unser Team sehen beziehungsweise welche guten Seiten wir darin sehen. Danach haben wir dann gesagt bekommen, wer welche Aufgaben haben wird wenn wir auf Tour gehen. Das heißt wer ist für was verantwortlich. Wir hatten jede Menge Spaß bei der Verkündigung und jede Menge zu lachen vor allem ich. =) Ich werde folgende Aufgaben haben:
-Accounting --> das heißt ich bin verantwortlich für das finanzielle und die Finanzen des Teams, das heißt einfach normale Buchführung wenn wir was kaufen Belege sammeln und so weiter=)
-Shop --> Wir werden immer einen Stand haben wo es verschiedene Dinge zu kaufen gibt wie CDs und so weiter und da bin ich hautverantwortlich aber natürlich werden auch die anderen dort stehen und arbeiten…
-Drama responsible --> das heißt ich bin dafür verantwortlich dass wir alle Sachen dabei haben, die wir fürs Drama brauchen und auch für den Drama Workshop auf Tour bin ich verantwortlich habe allerdings einen super Assistenten zur Seite gestellt bekommen nämlich Marco
-Technik --> ich bin Marcos Assistentin wenn es um die Sache der Technik geht. Wir haben sehr viel gelacht da ich ja von Soundsystem, Mischpult etc, mal überhaupt gar keine Ahnung habe. Aber das ist eine Herausforderung für mich und die nehme ich sehr gerne an. Es wird sicherlich lustig werden und ich lerne etwas in einem Bereich den ich noch nie wirklich mir angeschaut habe und wer weiß wozu ich es nachher oder später in meinem Leben noch gebrauchen kann.
Abends war denn wieder Training für die anderen, das heißt für mich hieß es arbeiten. Ich habe diese Woche sogar extra für euch mal Fotos gemacht von meinem Arbeitsplatz, dass ihr auch seht, wo ich arbeite und was ich arbeite…Am Montag habe ich angefangen Inventur in unserem Lager zu machen von JesusRevolution. Das heißt ich habe jede Menge Cd’s, Bücher, Armbänder, T-Shirts und so weiter gezählt. Damit werde ich am Mittwochabend wahrscheinlich auch weitermachen. Danach war dann auch der Tag schon vorbei und es hieß wieder ab ins Bett.
Dienstagmorgen fing wieder wie immer an, und ich hatte heute mal wieder Küchendienst, nicht dass ihr denkt ich mach nix mehr für die Allgemeinheit. Lacht. In der Schule hatten wir dann Egon als Lehrer und wir haben im Moment das Thema Heilung. Gestern haben wir uns angeschaut wie im alten Testament mit Heilung umgegangen wurde und geheilt wurde und wie es im Vergleich dazu im neuen Testament aussieht. Und möchte Gott jeden heilen? Und dass Gott zu all seinen Versprechen steht und dass uns als Christen und als seine Kinder Heilung zu steht als ein Geschenk von ihm.
Nachmittags hatten wir dann Unterricht im Haus wie jede Woche Dienstags aber wir hatten dieses Mal keinen typischen Unterricht sondern Ann-Rosita hat uns eine Aufgabe gegeben und dann durften wir auf die Straße raus. Unsere Aufgabe war, dass man sich 6-7 Fragen überlegt was man die Menschen auf der Straße fragen möchte. Danach sollte man sich einen Partner suchen und dann sollen wir raus gehen und Leute interviewen und einfach mal ZUHÖREN was sie so zu den Fragen denken. Und dann ist es offen in welche Richtung sich das Gespräch entwickelt aber wichtig war, dass nicht wir REDEN sonder ZUHÖREN. Das Ziel dieser Unterrichteinheit war, dass wir lernen, wie wir Menschen evangelisieren können in dem wir hauptsächlich zu hören und uns einmal Zeit nehmen dafür, was sie wirklich denken. Ich hatte mir folgende Fragen überlegt:
- Wenn du folgendes Statement hörst, was geht dir durch den Kopf? Oder was denkst du darüber? „Jesus ist nicht nur eine religiöse Person, sondern bester Freund“
- Wer ist Gott für dich persönlich?
- Gehst du in eine Gemeinde/Kirche? Wenn nein, wie müsste ein Gottesdienst aussehen, dass du gehen würdest?
- Hast du schon einmal zu Gott gebetet? Wenn ja in welcher Situation war das denn?
Ich habe mich dann mir Katrin zusammen getan und sie hatte folgende Fragen:
- Warst du dieses Jahr an Weihnachten in der Kirch? Warum?
- Wenn du Gott eine Frage stellen könntest, welche wäre das?
- Glaubst du, dass Jesus Gottes Sohn war? Wenn ja warum? Wenn nein warum nicht?
Als wir unsere Fragen ausgetauscht hatten gingen wir als deutscher Mädelspower die Straßen von Oslo unsicher machen. Es war wunderschönes Wetter übrigens, es hatte minus 10 Grad und die Sonne schien. Katrin und ich entschlossen uns dazu an den Hafen zu gehen und dort ein paar Leute zu interviewen. Wir beteten davor auch noch kurz dass uns einfach die richtigen Menschen über den Weg laufen und dass wir auch deutsche Leute treffen. Als erstes fragten wir einen jungen Mann, der aber kaum Englisch gesprochen hat, und Matrose war aus Russland kam und sein Schiff verloren hatte beziehungsweise sich verlaufen hat. Wir haben ihm dann versucht mit Händen und Füßen ihm zu beschreiben wo die zwei Hafen der großen Schiffe sind. Danach ist uns eine junge Dame vielleicht Mitte 20 aufgefallen und wir sind auf sie zugegangen und Katrin hat angefangen sie zu interviewen. Sie hat auf die verschiedenen Fragen teilweise interessante Antworten gegeben. Sie hat uns gesagt dass, sie überhaupt nicht in Gott glaubt und dass sie glaubt dass jeder Mensch etwas braucht an das er glauben kann und sie glaubt an das gute in Menschen. Sie gehe jedoch an Weihnachten sehr gerne in die Kirche weil es zum einen Tradition für sie ist und auf der anderen Seite gefällt ihr dort die Atmosphäre so sehr und es gefällt ihr eben so friedvoll. Wie jedoch ein Gottesdienst aussehen soll dass sie öfters in die Kirche gehen würde, wusste sie nicht was sie darauf antworten soll. Katrin hat dann einfach erwähnt, dass wir an Gott glauben und dass er wirklich real ist, weil sie zuvor erwähnt hatte dass sie es nicht glaubt, dass Gott die Menschen geheilt hatte. Ich hab dann von meiner Heilung hier in Oslo erzählt als mein Knie geheilt wurde und wie das im Krankenhaus ablief, und hab ihr danach eben das Evangelium dann erzählt. Als Katrin dann noch was aus ihrem Leben erzählt hat und sie gefragt hat ob sie ein Kind Gottes werden will meinte sie:“ Ich bin jetzt noch nicht bereit dafür!“
Als nächstes haben wir dann zwei Männer angesprochen vielleicht Mitte 40 waren sie. Sie waren auf dem Weg zu einem Meeting und ich habe ein Interview mit einem der beiden Männer begonnen, da er Englisch sprechen konnte. Er kam aus England und war hier auf Geschäftsreise. Es stelle sich heraus dass er gläubiger Katholik ist, und dass er wöchentlich sonntags zu Messe geht. Auf die Frage was Gott für ihn sei, antwortete er, dass Gott für ihn in aller ersten Linie Liebe sei, aber natürlich auch Friede, Retter, Freund, und so weiter. Auf die Frage mit dem Zitat, meinte er natürlich sieht er Jesus als seinen besten Freund und auch wenn er immer wieder was falsch macht weiß er dennoch, dass ihm immer vergeben wird und dass Jesus ihn trotzdem liebt. Aber er versuche täglich so zu leben und Jesus und Gott täglich ähnlicher zu leben. Wir waren sehr erstaunt, wie offen er geantwortet hat. Als wir ihm abschließend die Frage stellten, ob er der Meinung ist, dass man nur durch Jesus in den Himmel kommt und ewiges Leben hat, sagte er, nein so lange man ein Leben nach der Bibel lebt und versucht Gutes zu tun kommt man in den Himmel. Er selbst bezeichnete sich aber als Kind Gottes und meinte er liest täglich Bibel. Am Ende redete auch der andere Mann und fragte uns woher wir kommen würden von welcher Schule und dann meinte er, er kenne einen Lehrer der als Gastlehrer hier bei uns unterrichtet. Das war total witzig. Wir segneten die beiden dann noch mit einem abschließenden Gebet und bedankten uns für ihre Offenheit.
Da unsere Füße dann durch gefroren waren, haben wir uns dazu entschieden in das Akker Brygge Shopping Center zu gehen und dort nach Leuten Ausschau zu halten. Wir haben ein paar dann angesprochen aber entweder sie hatten keine Zeit oder aber sie konnten kein Englisch. Wir sind dann noch ein Stück weitergegangen und haben ein junges Pärchen gefragt so Ende 20. Wir fingen an auf Englisch und Katrin hat wieder interviewt. Mitten im Gespräch hören wir dann wie sie zu ihm sagt aber du glaubst doch gar nicht wirklich an Jesus. Ab da haben wir dann das Gespräch auf Deutsch geführt. Und so mit war auch unser Gebet erhört, dass wir jemand Deutsches treffen möchten auf unserer Interviewtour. =) Die beiden waren mega offen und sie antworteten sehr sehr ehrlich. Sie sagten zum Beispiel dass sie von der Kirche enttäuscht sind, und dass sie es schade finden, dass die Kirche es nur auf das Geld abgesehen hat und das alles immer als ein Muss dargestellt wird. Wir haben dann versucht ihnen zu erklären, dass es eigentlich darauf ankommt, was wir für eine persönliche Beziehung zu Gott haben, denn darauf kommt es letztendlich an. Am Ende des Gesprächs konnten wir dann noch mit der Frau beten für ihre Oma die an Krebs leidet und sehr dagegen ankämpft. Wir hoffen natürlich, dass Gott ein Wunder an ihrer Oma tut und dass sie sich auch wieder selber Gott nähert denn sie hat früher einmal in der Jungschar bei ihnen aufm Dorf mitgearbeitet und hat dann die Kirche aber komplett verlassen weil sie eben zu oft enttäuscht wurde von der Kirche und den Leuten dort. Nach dem Teaching, das bis halb fünf ging, da wir uns danach noch mal im Haus getroffen haben und jede Gruppe ihre Erfahrungen berichtet hat, gab es dann Dinner.
Abends war dann HouseChurch angesagt. Allerdings war dieser Dienstag etwas Besonderes. Denn hier in Oslo ist es üblich, dass man im Januar eine Woche hat in der Philadelphia Gemeinde hat, wo eine Woche lange 24 Stunden am Tag gebetet wird. Wo tagsüber Seminare sind, verschiedene Gottesdienst und eben Gebet 24 Stunden lang. Also sind alle unsere Hauskreise am Dienstagabend auf 19 Uhr dort hingegangen. Es ist eine große Gemeinde und es war eine super gute Atmosphäre dort. Wir hatten einen super Lobpreis und Anbetungszeit und es haben zwei verschiedene Bands gespielt. Eine davon war eine Internationale Gemeinde wovon die Jugendband gespielt hat. Da es internationale Leute waren, und viele Afrikaner dabei waren bei ihnen, kamen wir sogar in den Genuss auf Swahilisch zu singen. Es war ein total schöner Abend. Danach sind wir nach Hause gegangen und ich habe noch etwas meine Email beantwortet und mit meiner Mum geskypt.
Am Mittwoch hatten wir in der Schule auch wieder Egon und wir haben dort weiter gemacht, wo wir gestern aufgehört haben. Wir haben das Thema Heilung weiter behandelt. Heute ging es darum, wie wir Heilung empfangen, und dass wir dafür eben glauben müssen und es auch bekennen und uns dazu bekennen. Dann haben wir Hiob angeschaut warum er so lange krank war und was die Auswirkungen waren. Wir haben auch darauf geschaut dass verschiedene Nachfolger Jesu’ krank waren wie zum Beispiel auch Timotheus und Trophimus. Danach hatten wir wieder Gebet im JesusHouse und dann hatten wir Pause bis 15 Uhr. Um 15 Uhr hatten alle Accounting – Verantwortlichen von den verschiedenen Teams mit Lewi ein Meeting. Er hat uns erzählt was unsere Aufgaben sind und wie das ablaufen sollte und worauf wir achten müssen. Für mich ist das ganze nicht so schwer weil es mich total an meine Banktätigkeiten erinnert. =) Als er dann den theoretischen Teil beendet hatte fragte er uns (Neli, Daniela und mich) ob wir alles verstanden hätten und wir antworteten alle ja. Dann meinte er, ja dann können die Teamleader jetzt gehen (denn die waren anfangs mit dabei) und ihr macht einen Test ich habe etwas für euch vorbereitet. Also haben wir drei erst mal anfangen zu lachen er fands dann auch lustig und dann haben wir ein paar Belege in eine Monatsübersicht eintragen müssen so wie wir es auf Tour machen müssen und das Ergebnis bekommen wir nächste Woche. =) Danach war dann Abendessen und danach war arbeiten für mich angesagt. Ich habe weitergemacht mit der Inventur und ich hab es sogar geschafft fertig zu werde. Hehe wunder =) In der Zwischenzeit kam natürlich auch die letzte Urlauberin an. Esther ist wieder back im Haus=)=)
Donnerstags war Lars Tore wieder als Lehrer in der Schule. Er hat unterricht über Ethik und die verschiedenen Arten von Ethik und danach ging es um das Abendmahl, warum wir es feiern und wie man es feiern sollte. Danach haben wir dann auch in der Schule gemeinsam Abendmahl gefeiert. Mittags war dann StudyTime angesagt und danach war Teamspec. wo es darum ging, was wir als Team auf Tour machen werden und wie unser Tagesablauf aussehen wird. Er wird sehr voll sein aber wir freuen uns darauf!!!=) Denn es wird eine geniale Zeit werden!!! Und ich bin schon sehr gespannt was wir alles erleben werden. Nur noch drei Wochen hier in Oslo und dann geht’s für drei Wochen auf Tour. Meine Güte die Zeit geht so schnell vorbei unglaublich. Dann hatten wir auch noch einmal eine halbe Stunde eine Präsentation über das Sommerteam, welches im August stattfinden wird. Für alle jungen Leute ich kann es euch nur empfehlen. Ich weiß ihr müsstet fliegen und es kostet Geld, aber zum einen investiert ihr das Geld in Gottes Reich und zum anderen wird das eine Sache sein die euer Leben verändern wird. Aber dazu mach ich einen extra Blogeintrag für die Jugendlichen, damit ihr das extra lesen könnt. Nach dem Abendessen stand dann ein Run – through auf dem Programm. Run through heißt, dass jedes Team Sänger und Tänzer vor einer „Jury“ alle Lieder performen und dann Feedback bekommen, was noch besser gemacht werden sollte und woran man bis zum nächsten mal arbeiten darf. Ich hab bei meinem Team zugeschaut und an diesem Abend nicht gearbeitet. Danach bin ich dann auch schon wieder schlafen gegangen.
Freitagmorgens hatten wir in der Schule Stephan nach langer Zeit mal wieder. Es ging um den Pioneer Spirit. Und was einen Pioneerarbeiter ausmacht. Und was er macht und wie er sein Leben lebt Tag für Tag und wie wichtig es ist dass jeder einzelne von uns raus geht und von der guten Nachricht berichtet. Von 11Uhr bis um 13Uhr hatten wir wieder StudyTime und danach hatten wir den Nachmittag frei. Nach dem Abendessen habe ich dann wieder für Lewi gearbeitet. Ich musste noch mal die CDs doppelchecken weil ich wohl Fehler gemacht habe. Danach habe ich dann noch Kisten hergerichtet, für Sonntag für den Bookshop dort. Denn da wir ja nur sonntags dort sind, müssen wir eben jeden Sonntag die Sachen neu dorthin bringen. Dann hab ich noch eine Liste dafür geschrieben was sich alles in den Kisten befindet und danach hab ich dann einen relaxten Abend gehabt.
Heute habe ich erst einmal bis 13Uhr geschlafen=) Nach langem mal wieder. Danach bin ich um 14 Uhr aufn Holmenkollen gefahren mit Esther zusammen und wir haben uns einfach ausgetauscht was wir über Weihnachten und so alles erlebt haben und haben den schönen Winter dort oben genossen. Und wir haben festgestellt, dass sie mit dem Bau schon sehr weit voran geschritten sind. Die die schon dort waren, werden es auf den Bildern bemerken. Als wir wieder zurück waren im Haus, hab ich mal meine Regale und Schrank aufgeräumt und ein paar meiner Sommersachen hoch getan auf die Bühne. Danach hatte ich CleaningDuty in unserem Mädelszimmer und hier im Haus allgemein das hab ich dann bis sechs gemacht und dann hab ich mich ans Blog schreiben gemacht. Diese Woche ging es aber eigentlich, da ich täglich schon zusammen geschrieben habe was so los war.
Ich hoffe ihr hattet auch alle eine gute Woche!
Und ich wünsche euch noch ein schönes restliches Wochenende!
Eure Janine
ich hoffe ihr hattet alle eine super Woche. Wie im alten Jahr versuche ich auch dieses Jahr, jede Woche meinen Bericht zu veröffentlichen. Wie die regelmäßigen Leser meines Blogs bereits wissen, werde ich ab Februar auf Tour gehen. Da ich nicht weiß wie dort mein Internetanschluss ist, kann ich euch auch nicht garantieren wie regelmäßig ihr dort News erhalten werdet. Aber ich werde auf jeden Fall eine Zusammenfassung schreiben so dass ihr es auf jeden Fall nachlesen könnt sobald ich die Möglichkeit habe es Online zu stellen! Bilder werden natürlich auch fleißig gemacht auf der Tour.
Der Montag fing wie jedem Wochentag morgens um 6 Uhr an. In der Schule war heute wieder Lars Tore mit unterrichten an der Reihe und es ging wieder um Gottes Weisheit in Beziehungen. Sei es zu Freunden, Menschen, später auch Ehe, Kollegen am Arbeitsplatz, und so weiter. Wie uns diese Beziehungen dabei helfen können in Weisheit zu wachsen.
Nachmittags ging es dann weiter mit Gebet und dann hatten wir unsere persönliche Zeit zum studieren und anschließend hatten wir unser erstes vollständiges Team gathering im Jahr 2010. Wir haben berichtet, was wir in unserem Heimaturlaub alle erlebt haben und wie wir unser Team sehen beziehungsweise welche guten Seiten wir darin sehen. Danach haben wir dann gesagt bekommen, wer welche Aufgaben haben wird wenn wir auf Tour gehen. Das heißt wer ist für was verantwortlich. Wir hatten jede Menge Spaß bei der Verkündigung und jede Menge zu lachen vor allem ich. =) Ich werde folgende Aufgaben haben:
-Accounting --> das heißt ich bin verantwortlich für das finanzielle und die Finanzen des Teams, das heißt einfach normale Buchführung wenn wir was kaufen Belege sammeln und so weiter=)
-Shop --> Wir werden immer einen Stand haben wo es verschiedene Dinge zu kaufen gibt wie CDs und so weiter und da bin ich hautverantwortlich aber natürlich werden auch die anderen dort stehen und arbeiten…
-Drama responsible --> das heißt ich bin dafür verantwortlich dass wir alle Sachen dabei haben, die wir fürs Drama brauchen und auch für den Drama Workshop auf Tour bin ich verantwortlich habe allerdings einen super Assistenten zur Seite gestellt bekommen nämlich Marco
-Technik --> ich bin Marcos Assistentin wenn es um die Sache der Technik geht. Wir haben sehr viel gelacht da ich ja von Soundsystem, Mischpult etc, mal überhaupt gar keine Ahnung habe. Aber das ist eine Herausforderung für mich und die nehme ich sehr gerne an. Es wird sicherlich lustig werden und ich lerne etwas in einem Bereich den ich noch nie wirklich mir angeschaut habe und wer weiß wozu ich es nachher oder später in meinem Leben noch gebrauchen kann.
Abends war denn wieder Training für die anderen, das heißt für mich hieß es arbeiten. Ich habe diese Woche sogar extra für euch mal Fotos gemacht von meinem Arbeitsplatz, dass ihr auch seht, wo ich arbeite und was ich arbeite…Am Montag habe ich angefangen Inventur in unserem Lager zu machen von JesusRevolution. Das heißt ich habe jede Menge Cd’s, Bücher, Armbänder, T-Shirts und so weiter gezählt. Damit werde ich am Mittwochabend wahrscheinlich auch weitermachen. Danach war dann auch der Tag schon vorbei und es hieß wieder ab ins Bett.
Dienstagmorgen fing wieder wie immer an, und ich hatte heute mal wieder Küchendienst, nicht dass ihr denkt ich mach nix mehr für die Allgemeinheit. Lacht. In der Schule hatten wir dann Egon als Lehrer und wir haben im Moment das Thema Heilung. Gestern haben wir uns angeschaut wie im alten Testament mit Heilung umgegangen wurde und geheilt wurde und wie es im Vergleich dazu im neuen Testament aussieht. Und möchte Gott jeden heilen? Und dass Gott zu all seinen Versprechen steht und dass uns als Christen und als seine Kinder Heilung zu steht als ein Geschenk von ihm.
Nachmittags hatten wir dann Unterricht im Haus wie jede Woche Dienstags aber wir hatten dieses Mal keinen typischen Unterricht sondern Ann-Rosita hat uns eine Aufgabe gegeben und dann durften wir auf die Straße raus. Unsere Aufgabe war, dass man sich 6-7 Fragen überlegt was man die Menschen auf der Straße fragen möchte. Danach sollte man sich einen Partner suchen und dann sollen wir raus gehen und Leute interviewen und einfach mal ZUHÖREN was sie so zu den Fragen denken. Und dann ist es offen in welche Richtung sich das Gespräch entwickelt aber wichtig war, dass nicht wir REDEN sonder ZUHÖREN. Das Ziel dieser Unterrichteinheit war, dass wir lernen, wie wir Menschen evangelisieren können in dem wir hauptsächlich zu hören und uns einmal Zeit nehmen dafür, was sie wirklich denken. Ich hatte mir folgende Fragen überlegt:
- Wenn du folgendes Statement hörst, was geht dir durch den Kopf? Oder was denkst du darüber? „Jesus ist nicht nur eine religiöse Person, sondern bester Freund“
- Wer ist Gott für dich persönlich?
- Gehst du in eine Gemeinde/Kirche? Wenn nein, wie müsste ein Gottesdienst aussehen, dass du gehen würdest?
- Hast du schon einmal zu Gott gebetet? Wenn ja in welcher Situation war das denn?
Ich habe mich dann mir Katrin zusammen getan und sie hatte folgende Fragen:
- Warst du dieses Jahr an Weihnachten in der Kirch? Warum?
- Wenn du Gott eine Frage stellen könntest, welche wäre das?
- Glaubst du, dass Jesus Gottes Sohn war? Wenn ja warum? Wenn nein warum nicht?
Als wir unsere Fragen ausgetauscht hatten gingen wir als deutscher Mädelspower die Straßen von Oslo unsicher machen. Es war wunderschönes Wetter übrigens, es hatte minus 10 Grad und die Sonne schien. Katrin und ich entschlossen uns dazu an den Hafen zu gehen und dort ein paar Leute zu interviewen. Wir beteten davor auch noch kurz dass uns einfach die richtigen Menschen über den Weg laufen und dass wir auch deutsche Leute treffen. Als erstes fragten wir einen jungen Mann, der aber kaum Englisch gesprochen hat, und Matrose war aus Russland kam und sein Schiff verloren hatte beziehungsweise sich verlaufen hat. Wir haben ihm dann versucht mit Händen und Füßen ihm zu beschreiben wo die zwei Hafen der großen Schiffe sind. Danach ist uns eine junge Dame vielleicht Mitte 20 aufgefallen und wir sind auf sie zugegangen und Katrin hat angefangen sie zu interviewen. Sie hat auf die verschiedenen Fragen teilweise interessante Antworten gegeben. Sie hat uns gesagt dass, sie überhaupt nicht in Gott glaubt und dass sie glaubt dass jeder Mensch etwas braucht an das er glauben kann und sie glaubt an das gute in Menschen. Sie gehe jedoch an Weihnachten sehr gerne in die Kirche weil es zum einen Tradition für sie ist und auf der anderen Seite gefällt ihr dort die Atmosphäre so sehr und es gefällt ihr eben so friedvoll. Wie jedoch ein Gottesdienst aussehen soll dass sie öfters in die Kirche gehen würde, wusste sie nicht was sie darauf antworten soll. Katrin hat dann einfach erwähnt, dass wir an Gott glauben und dass er wirklich real ist, weil sie zuvor erwähnt hatte dass sie es nicht glaubt, dass Gott die Menschen geheilt hatte. Ich hab dann von meiner Heilung hier in Oslo erzählt als mein Knie geheilt wurde und wie das im Krankenhaus ablief, und hab ihr danach eben das Evangelium dann erzählt. Als Katrin dann noch was aus ihrem Leben erzählt hat und sie gefragt hat ob sie ein Kind Gottes werden will meinte sie:“ Ich bin jetzt noch nicht bereit dafür!“
Als nächstes haben wir dann zwei Männer angesprochen vielleicht Mitte 40 waren sie. Sie waren auf dem Weg zu einem Meeting und ich habe ein Interview mit einem der beiden Männer begonnen, da er Englisch sprechen konnte. Er kam aus England und war hier auf Geschäftsreise. Es stelle sich heraus dass er gläubiger Katholik ist, und dass er wöchentlich sonntags zu Messe geht. Auf die Frage was Gott für ihn sei, antwortete er, dass Gott für ihn in aller ersten Linie Liebe sei, aber natürlich auch Friede, Retter, Freund, und so weiter. Auf die Frage mit dem Zitat, meinte er natürlich sieht er Jesus als seinen besten Freund und auch wenn er immer wieder was falsch macht weiß er dennoch, dass ihm immer vergeben wird und dass Jesus ihn trotzdem liebt. Aber er versuche täglich so zu leben und Jesus und Gott täglich ähnlicher zu leben. Wir waren sehr erstaunt, wie offen er geantwortet hat. Als wir ihm abschließend die Frage stellten, ob er der Meinung ist, dass man nur durch Jesus in den Himmel kommt und ewiges Leben hat, sagte er, nein so lange man ein Leben nach der Bibel lebt und versucht Gutes zu tun kommt man in den Himmel. Er selbst bezeichnete sich aber als Kind Gottes und meinte er liest täglich Bibel. Am Ende redete auch der andere Mann und fragte uns woher wir kommen würden von welcher Schule und dann meinte er, er kenne einen Lehrer der als Gastlehrer hier bei uns unterrichtet. Das war total witzig. Wir segneten die beiden dann noch mit einem abschließenden Gebet und bedankten uns für ihre Offenheit.
Da unsere Füße dann durch gefroren waren, haben wir uns dazu entschieden in das Akker Brygge Shopping Center zu gehen und dort nach Leuten Ausschau zu halten. Wir haben ein paar dann angesprochen aber entweder sie hatten keine Zeit oder aber sie konnten kein Englisch. Wir sind dann noch ein Stück weitergegangen und haben ein junges Pärchen gefragt so Ende 20. Wir fingen an auf Englisch und Katrin hat wieder interviewt. Mitten im Gespräch hören wir dann wie sie zu ihm sagt aber du glaubst doch gar nicht wirklich an Jesus. Ab da haben wir dann das Gespräch auf Deutsch geführt. Und so mit war auch unser Gebet erhört, dass wir jemand Deutsches treffen möchten auf unserer Interviewtour. =) Die beiden waren mega offen und sie antworteten sehr sehr ehrlich. Sie sagten zum Beispiel dass sie von der Kirche enttäuscht sind, und dass sie es schade finden, dass die Kirche es nur auf das Geld abgesehen hat und das alles immer als ein Muss dargestellt wird. Wir haben dann versucht ihnen zu erklären, dass es eigentlich darauf ankommt, was wir für eine persönliche Beziehung zu Gott haben, denn darauf kommt es letztendlich an. Am Ende des Gesprächs konnten wir dann noch mit der Frau beten für ihre Oma die an Krebs leidet und sehr dagegen ankämpft. Wir hoffen natürlich, dass Gott ein Wunder an ihrer Oma tut und dass sie sich auch wieder selber Gott nähert denn sie hat früher einmal in der Jungschar bei ihnen aufm Dorf mitgearbeitet und hat dann die Kirche aber komplett verlassen weil sie eben zu oft enttäuscht wurde von der Kirche und den Leuten dort. Nach dem Teaching, das bis halb fünf ging, da wir uns danach noch mal im Haus getroffen haben und jede Gruppe ihre Erfahrungen berichtet hat, gab es dann Dinner.
Abends war dann HouseChurch angesagt. Allerdings war dieser Dienstag etwas Besonderes. Denn hier in Oslo ist es üblich, dass man im Januar eine Woche hat in der Philadelphia Gemeinde hat, wo eine Woche lange 24 Stunden am Tag gebetet wird. Wo tagsüber Seminare sind, verschiedene Gottesdienst und eben Gebet 24 Stunden lang. Also sind alle unsere Hauskreise am Dienstagabend auf 19 Uhr dort hingegangen. Es ist eine große Gemeinde und es war eine super gute Atmosphäre dort. Wir hatten einen super Lobpreis und Anbetungszeit und es haben zwei verschiedene Bands gespielt. Eine davon war eine Internationale Gemeinde wovon die Jugendband gespielt hat. Da es internationale Leute waren, und viele Afrikaner dabei waren bei ihnen, kamen wir sogar in den Genuss auf Swahilisch zu singen. Es war ein total schöner Abend. Danach sind wir nach Hause gegangen und ich habe noch etwas meine Email beantwortet und mit meiner Mum geskypt.
Am Mittwoch hatten wir in der Schule auch wieder Egon und wir haben dort weiter gemacht, wo wir gestern aufgehört haben. Wir haben das Thema Heilung weiter behandelt. Heute ging es darum, wie wir Heilung empfangen, und dass wir dafür eben glauben müssen und es auch bekennen und uns dazu bekennen. Dann haben wir Hiob angeschaut warum er so lange krank war und was die Auswirkungen waren. Wir haben auch darauf geschaut dass verschiedene Nachfolger Jesu’ krank waren wie zum Beispiel auch Timotheus und Trophimus. Danach hatten wir wieder Gebet im JesusHouse und dann hatten wir Pause bis 15 Uhr. Um 15 Uhr hatten alle Accounting – Verantwortlichen von den verschiedenen Teams mit Lewi ein Meeting. Er hat uns erzählt was unsere Aufgaben sind und wie das ablaufen sollte und worauf wir achten müssen. Für mich ist das ganze nicht so schwer weil es mich total an meine Banktätigkeiten erinnert. =) Als er dann den theoretischen Teil beendet hatte fragte er uns (Neli, Daniela und mich) ob wir alles verstanden hätten und wir antworteten alle ja. Dann meinte er, ja dann können die Teamleader jetzt gehen (denn die waren anfangs mit dabei) und ihr macht einen Test ich habe etwas für euch vorbereitet. Also haben wir drei erst mal anfangen zu lachen er fands dann auch lustig und dann haben wir ein paar Belege in eine Monatsübersicht eintragen müssen so wie wir es auf Tour machen müssen und das Ergebnis bekommen wir nächste Woche. =) Danach war dann Abendessen und danach war arbeiten für mich angesagt. Ich habe weitergemacht mit der Inventur und ich hab es sogar geschafft fertig zu werde. Hehe wunder =) In der Zwischenzeit kam natürlich auch die letzte Urlauberin an. Esther ist wieder back im Haus=)=)
Donnerstags war Lars Tore wieder als Lehrer in der Schule. Er hat unterricht über Ethik und die verschiedenen Arten von Ethik und danach ging es um das Abendmahl, warum wir es feiern und wie man es feiern sollte. Danach haben wir dann auch in der Schule gemeinsam Abendmahl gefeiert. Mittags war dann StudyTime angesagt und danach war Teamspec. wo es darum ging, was wir als Team auf Tour machen werden und wie unser Tagesablauf aussehen wird. Er wird sehr voll sein aber wir freuen uns darauf!!!=) Denn es wird eine geniale Zeit werden!!! Und ich bin schon sehr gespannt was wir alles erleben werden. Nur noch drei Wochen hier in Oslo und dann geht’s für drei Wochen auf Tour. Meine Güte die Zeit geht so schnell vorbei unglaublich. Dann hatten wir auch noch einmal eine halbe Stunde eine Präsentation über das Sommerteam, welches im August stattfinden wird. Für alle jungen Leute ich kann es euch nur empfehlen. Ich weiß ihr müsstet fliegen und es kostet Geld, aber zum einen investiert ihr das Geld in Gottes Reich und zum anderen wird das eine Sache sein die euer Leben verändern wird. Aber dazu mach ich einen extra Blogeintrag für die Jugendlichen, damit ihr das extra lesen könnt. Nach dem Abendessen stand dann ein Run – through auf dem Programm. Run through heißt, dass jedes Team Sänger und Tänzer vor einer „Jury“ alle Lieder performen und dann Feedback bekommen, was noch besser gemacht werden sollte und woran man bis zum nächsten mal arbeiten darf. Ich hab bei meinem Team zugeschaut und an diesem Abend nicht gearbeitet. Danach bin ich dann auch schon wieder schlafen gegangen.
Freitagmorgens hatten wir in der Schule Stephan nach langer Zeit mal wieder. Es ging um den Pioneer Spirit. Und was einen Pioneerarbeiter ausmacht. Und was er macht und wie er sein Leben lebt Tag für Tag und wie wichtig es ist dass jeder einzelne von uns raus geht und von der guten Nachricht berichtet. Von 11Uhr bis um 13Uhr hatten wir wieder StudyTime und danach hatten wir den Nachmittag frei. Nach dem Abendessen habe ich dann wieder für Lewi gearbeitet. Ich musste noch mal die CDs doppelchecken weil ich wohl Fehler gemacht habe. Danach habe ich dann noch Kisten hergerichtet, für Sonntag für den Bookshop dort. Denn da wir ja nur sonntags dort sind, müssen wir eben jeden Sonntag die Sachen neu dorthin bringen. Dann hab ich noch eine Liste dafür geschrieben was sich alles in den Kisten befindet und danach hab ich dann einen relaxten Abend gehabt.
Heute habe ich erst einmal bis 13Uhr geschlafen=) Nach langem mal wieder. Danach bin ich um 14 Uhr aufn Holmenkollen gefahren mit Esther zusammen und wir haben uns einfach ausgetauscht was wir über Weihnachten und so alles erlebt haben und haben den schönen Winter dort oben genossen. Und wir haben festgestellt, dass sie mit dem Bau schon sehr weit voran geschritten sind. Die die schon dort waren, werden es auf den Bildern bemerken. Als wir wieder zurück waren im Haus, hab ich mal meine Regale und Schrank aufgeräumt und ein paar meiner Sommersachen hoch getan auf die Bühne. Danach hatte ich CleaningDuty in unserem Mädelszimmer und hier im Haus allgemein das hab ich dann bis sechs gemacht und dann hab ich mich ans Blog schreiben gemacht. Diese Woche ging es aber eigentlich, da ich täglich schon zusammen geschrieben habe was so los war.
Ich hoffe ihr hattet auch alle eine gute Woche!
Und ich wünsche euch noch ein schönes restliches Wochenende!
Eure Janine
Hallo Nini,
AntwortenLöschenhabe Deinen Blog gelesen - ist ja klar, wenn ich jetzt schreibe ;-)
Die Antworten von den Menschen auf der Strasse, welche Ihr interv. habt,war interessant! Hast Recht, sollte mehr zuhören, als immer nur zu reden. Probier ich auch mal aus!
Wünsche Dir eine gute Woche und viele neue Erlebnisse!
Lieben Gruß Ellen
P.S: Arbeite jetzt in Schw.Gmünd!
....dein Tagebuch ist echt der Hammer!....ich glaube du solltest nach diesem Jahr ein Buch daraus machen :-)
AntwortenLöschenDir auch noch ein schönes restliches Wochenende und einen tollen Start in die neue Woche!
Hallo liebe Nini, Danke für die Einblicke! Dienstag war richtig klasse!!!! HDL Gabi
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